Die Metal-Rock Band WOLF bringt hier bereits ihren zweiten Absinth aus Schweden auf den Markt! Der Neue, WOLF Chili Absinth, ist rot, scharf und gänzlich einzigartig. Und etwas ganz besonderes, denn jede Flasche ist von allen Mitgliedern der Band handsigniert worden.
Hier könnt ihr nachlesen, wie der Schweizer Bleue Absinth “l’Originale” von Valote Martin schmeckt! Da Miriam eine kleine Vorliebe für die Blanches hat, hat sie sich heute den L’Originale ausgesucht.
Farbe: klar und durchsichtig.
Aroma: Frisch und süßlich, ein Hauch Anis und eine leichte Schärfe durch den erhöhten Alkoholgehalt
Louche: Beginnt langsam, der L’Originale bleibt recht lange noch klar. Sobald der Louche einsetzt geht es schnell, und der Absinth trübt sich in ein kräftiges, dichtes weiß. Sieht aus wie Watte!
Geschmack: Sehr angenehm und abgerundet. Recht komplex für einen Bleue. Der erste Schluck ist frisch und süßlich, Anis kommt eher gegen Ende durch und kitzelt die Zunge. Auch hier ist der erhöhte Alkoholgehalt (72%, die meisten Schweizer bewegen sich bei um die 53%!) leicht zu spüren, er rundet die Süße perfekt ab.
Abgang: Der L’Originale verweilt lange im Gaumen, und die Zunge hat noch lange etwas vom Anis. Im Abgang entdeckt man dann auch den Wermut, ganz unterschwellig, was die herrliche Rezeptur dieses Absinths zum Ende noch weiter abrundet.
Fazit: Ein toller Absinth, der sich trotz seiner typischen Schweizer Eigenschaften durch seinen enorm runden Geschmack von anderen Bleues deutlich abhebt! Der L’Originale schmeckt leicht und frisch, und bringt zugleich einen gewissen Biss mit. Exquisite Kombination!
Wir lieben unsere Absinthe – doch müssen wir uns immer wieder eingestehen dass wir zum Teil nicht alle kennen, und zum Anderen sehr genau wissen, dass sich Menschen wohler mit einer Kaufentscheidung fühlen, wenn jemand das Produkt bereits getestet hat.
Deshalb werden wir versuchen, so viele Verkostungsnotizen wie möglich für euch zur Verfügung zu stellen! Hier hat Stefanie mal den Abisinthe 45 gekostet.
Der Apocalypse Absinth ist etwas Besonderes – besonders deshalb, weil wir ihn zum Absinth des Monats Januar gekürt haben. Normalerweise erklären wir Absinthe, die in solch auffälligen Flaschenformen erscheinen, direkt als ein Produkt von minderer Qualität. Bei diesem Absinth handelt es sich allerdings um einen natürlichen, handwerklich hergestellten und vor allem destillierten Absinth, der sogar richtig gut schmeckt. Die natürliche Färbung lässt dieses schnell erkennen!

Ein originaler Absinth frisch nach der Herstellung
Bei unserer geliebten grünen Fee gibt es ein kleines Problem. Es gibt keine geschützte Bezeichnung für „Absinth“, und demnach keine festgelegte Definition welche Absinth Inhaltsstoffe gegeben sein müssen und wie das Herstellungsverfahren ablaufen sollte, damit ein Produkt als Absinth bezeichnen werden darf.
Es gab in der Vergangenheit unterschiedliche Versuche, eine geschützte Bezeichnung für Absinth zu erreichen – bisher sind diese gescheitert.
Das daraus resultierende Problem lässt sich vielleicht schon erahnen: viele Spirituosen werden als Absinth ausgegeben, auch wenn sie eigentlich keiner sind.
Zu Beginn eines neuen Jahres blicken wir gern auf die beliebtesten Absinthe des vergangen Jahres zurück. Das haben wir auch 2017 getan!
Mittlerweile gibt es so viele Absinth Sorten, dass die Wahl oft gar nicht so leicht fällt. Mit unserer Liste der 15 beliebtesten Absinthe von 2016 möchten wir Ihre Auswahl etwas einfacher gestalten.
Dabei kommen die besten Absinthe nicht nur aus der Schweiz und Frankreich, sondern auch aus England, Schweden und der Tschechischen Republik, denn die grüne Fee erfreut sich einer immer größern Beliebtheit.
Hier kommen die 15 Lieblingsabsinthe von unseren Kunden! Um die Spannung aufrecht zu erhalten, starten wir mit der Nummer 15:
Platz 15: Absinth Adnams Rouge
Besonderheiten:
Der Adnams Rouge ist einer der wenigen roten Absinthe. Seine rote Farbe entsteht auf natürliche Weise durch Hibiskus.
Ein komplexer und blumiger Absinth mit einem rosa Louche!
Erfahren Sie mehr über den Absinth Adnams Rouge.
Absinth Karaffen, Absinth Tropfer und Absinth Fontänen wurden lediglich für einen Zweck entwickelt: Damit das Wasser so langsam und so sanft wie möglich – idealerweise Tropfen für Tropfen – in den Absinth gelangen kann, und er seine Trübung (“Louche-Effekt”) entwickelt. Viele Fragen mich immer wieder: Warum muss ich das Wasser so langsam in den Absinth geben? Dafür gibt es verschiedene Gründe: